«Die Staatsanwaltschaft schürt Angst»
Nachdem schon der Grüne Nichtsnutz von Stadtpräsident, Muezzin-Fatzke Morin, der sich in Moskau mitten auf dem mainstream tummelt mit linkspopulistisch "mutiger" Allerweltskritik an der Verurteilung der Pussy-Girls (grins - die Schweizer OIC-konforme Strafverfolgung von Islamkritikern ihteressiert den Grünen Grüssaugust nicht) , der von ausländischen Kriminellen bedrohten Bevölkerung erklärt hat, dass Migranten sich nur "aus Not" kriminell betätigen, und nachdem der Basler Sozi Lüchinger die Medien als "Ursache" der "Ängste" der Bevölkerung erkannt hat, kommt nun das Sahnehäubchen auf den ganzen linken Schmalz der Kriminellenumschmeichelung mit wahrhaft
luziden Einfällen der SP-Dame Soland, die sich brüstete, noch nie überfallen worden zu sein (ein guter Grund, sich über die, die die es schon sind, zu mokieren) und nun herausgefunden hat, wer an der Angst vor Überfällen schuld ist: Nicht etwas die Täter aus der Kulturbereicherungsbranche, sondern die Staatsanwaltschaft, die die Bevölkerung
vor ihnen warnt und zur Unterstützung der Fahnder aufruft. Für die Damen vom Täterschutzgewerbe aus dem roten Milieu, die den Opfern noch einen Tritt versetzen und vor den Brutalomachos dahinschmelzen, sind nicht die Gewalttäter der Grund zur Beunruhigung der Bevölkerung, sondern die Strafverfolgung ist die Ursache. Die Täter handeln gemäss der linken Logik "aus Not", während die Staatsanwaltschaft sie ganz ohne Not verfolgt. Ein linkes Menu vom Feinsten, Schmalz à la Lüchinger mit morinierter Sülze und Schmelzhirnragout à la Soland.
- http://bazonline.ch/basel/stadt/Die-Staatsanwaltschaft-schuert-Angst/story/22319588
- Mit ihren Mitteilungen schüre die Basler Staatsanwaltschaft die Angst in der Bevölkerung, findet SP-Grossrätin Frau Tanja Soland. Mehr...
Nicht die Verbrecher, sondern die Strafverfolger schüren „Angst“ in der Bevölkerung, meint diese Frau vom linken Täterschutzgewerbe, die wir schon vorgestellt haben. Wir stellen klar:
Frau Soland, die auf die Fahndungsmethoden der Stawa öffentlich aufmerksam macht, schürt Ängste bei den gesuchten Tätern, die sich in schlechtes Licht gestellt sehen und beunruhigt werden könnten. Allein der gewaltige Stress, dem Vergewaltiger nach der Tat, die schon anstrengend genug ist, ausgesetzt sind, wenn die Opfer auch noch Widerstand zu leisten sich erdreisten und die Polizei auf sie hetzen, statt völkerverständigendes Entgegenkommen und Besorgnis ums Täterwohl zu zeigen, dem Frau Solands Gewerbe verpflichtet ist, gefährdet deren Gesundheit. Sodass die Gewaltdelinquenten nicht mehr in Ruhe ihren kulturell bereichernden Aktivitäten nachgehen können und sich zu Notwehrreaktionen gezwungen sehen. Delinquente Migranten handeln, wie wir von Morin wissen, „aus Not“. An ihrer „Notlage“ ist die Polizei schuld, die sie Kriminellen nicht in Ruhe lässt. In diesem Sinne ist Frau Soland eine gemeingefährliche Person, die die allgemeine Sicherheit der Täterwelt, wie ihre Genossenschaft sie bisher garantiert hat, schamlos gefährdet und die Wahlchancen ihrer Partei hirnlos aufs Spiel setzt.